ist eine Herstellungsmethode, bei der Zellstoff durch eine Form in die gewünschte Form gebracht wird. Je nach Verarbeitungsmethode und Prozesscharakteristik kann der Herstellungsprozess der Zellstoffformung in vier Typen unterteilt werden: Trockenpressen, Nasspressen, Halbtrockenpressen und Direktpressen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in jeden Prozess:
Das Trockenpressverfahren, auch Trockenpressen genannt, ist ein Pressverfahren mit geringem Feuchtigkeitsgehalt im Zellstoff. Dieses Verfahren eignet sich für Situationen, in denen der Feuchtigkeitsgehalt des Zellstoffs weniger als 10 % beträgt. Beim Trockenpressverfahren wird der Zellstoff zunächst entwässert und komprimiert und dann in eine Form gegeben, wo der Zellstoff durch hohen mechanischen Druck in die gewünschte Form gebracht wird. Die nach diesem Verfahren hergestellten Produkte sind in der Regel relativ hart und stabil und eignen sich für einige Produkte mit hohen Anforderungen, wie Kartons, Pappe usw.
Das Nasspressverfahren ist ein Verfahren zum Formen unter der Bedingung eines hohen Feuchtigkeitsgehalts des Zellstoffs. Dieses Verfahren eignet sich für Situationen, in denen der Feuchtigkeitsgehalt des Zellstoffs etwa 20 % beträgt. Beim Nasspressverfahren wird der Zellstoff bis zu einem gewissen Grad entwässert und dann in eine Form gegeben, in der der Zellstoff durch mechanischen Druck in die gewünschte Form gebracht wird. Die im Nasspressverfahren hergestellten Produkte sind in der Regel relativ weich, was für einige Produkte geeignet ist, die gebogen oder verformt werden müssen, wie z. B. Pappteller, Pappbecher usw.

Das Halbtrockenpressverfahren ist eine Kombination aus Trockenpressverfahren und Nasspressverfahren. Der Feuchtigkeitsgehalt von Zellstoff liegt zwischen Trockenpressung und Nasspressung, normalerweise zwischen 10 % und 20 %. Das halbtrockene Pressverfahren vereint die Vorteile der beiden Verfahren, wodurch nicht nur ein gewisser Grad an Härte und Stabilität, sondern auch ein gewisser Grad an Weichheit und Plastizität erhalten bleiben kann. Dieses Verfahren eignet sich für einige Anwendungen, bei denen die Produktleistungsanforderungen zwischen hart und weich liegen, beispielsweise bei einigen Papierverpackungsmaterialien.
Beim Direktpressverfahren wird der Zellstoff direkt in eine Form gegeben und dann durch mechanischen Druck in die gewünschte Form gebracht. Dieses Verfahren ist relativ einfach und eignet sich für einige Produkte mit relativ einfachen Formen. Allerdings kann das Direktkomprimierungsverfahren in der Regel die Stabilität und Konsistenz des Produkts nicht aufrechterhalten, weshalb es in einigen Anwendungen, die eine höhere Produktleistung erfordern, weniger eingesetzt wird.
Kurz gesagt, die Wahl des Zellstoffformverfahrens hängt von den Leistungsanforderungen, der Formkomplexität und der Produktionseffizienz des gewünschten Produkts ab. Verschiedene Prozesstypen haben unterschiedliche Eigenschaften und Anwendungsbereiche, und Hersteller können je nach Situation den geeigneten Prozess zur Herstellung der erforderlichen Zellstoffprodukte auswählen.
